

Sie bereiteten insgesamt acht Stationen vor, an denen zu verschiedenen Themen Musik zu hören und Kunst zu sehen war. Insgesamt waren etwa 80 Schülerinnen und Schüler aktiv und bespielten die Ansbacher Innenstadt. Mit J. S. Bachs Musik, dem Schriftzug „AnsBACH“ mit dem Stadtwappen sowie Wasserproben von Ansbachs Bächen begegnete man bei der Station am Johann-Sebastian-Bach-Platz dem Wort „Bach“ auf unterschiedlichste Weise und konnte somit die Vielschichtigkeit von Wirklichkeit und ihrer Wahrnehmung erfahren.

Im Beringershof standen mit Musik des Impressionismus die Klangfarben im Mittelunkt und kamen durch luftig-leichte Kreidemalerei der Zuhörenden zum Ausdruck. Im barocken Hofgarten wies ein bunter Pfeil als große perspektivische Installation an den Baumstämmen des oberen Lindensaals Richtung Leonhart-Fuchs-Garten, in dem unter ebenso bunten Sonnenschirmen das Vororchester schwungvolle Tanzmusik spielte.
Vor der Seniorenresidenz wurde Filmmusik dargeboten und mit einigen Requisiten in Szene gesetzt. Stimmungsvoll illuminiert konnte man in der Georgskapelle von St. Gumbertus gregorianischen Gesängen lauschen.
Text: Markus Albrecht, Franziska Argmann
Bilder: Markus Albrecht, Zeynel Dönmez